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Protein in der Schokolade – 3 Vorteile für dich

Protein in der Schokolade – 3 Vorteile für dich

Magischer Makronährstoff Protein


Jeder kennt diesen magischen Makronährstoff namens Protein. Proteine, auch Eiweiße genannt, sind lebensnotwendig und an einer Vielzahl wichtiger Prozesse im Körper beteiligt. Nicht nur Bodybuilder brauchen Protein. Unsere Muskeln, Haut, Haare, unser Herz und unser Gehirn bestehen zum Großteil aus Protein. Neun von insgesamt 20 der sogenannten Aminosäuren (=Bausteine der Proteine) kann der Körper nicht selbst herstellen und ist darauf angewiesen, dass wir diese mit unserer Ernährung zuführen. Umso wichtiger ist es, dass wir ausreichend Protein zu uns nehmen.

 

Je mehr desto besser?


Aber wie viel ist ausreichend? Die aktuellen Empfehlungen definieren 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht als optimal. Schwangerschaft, Stillzeit, Stress und Sport können diesen Bedarf zusätzlich erhöhen. Auch Kleinkinder haben einen höheren Proteinbedarf. Aber Vorsicht: mehr als 2 g Protein/ kg kann auf Dauer die Nieren belasten, da der in der Verstoffwechslung anfallende Harnstoff über die Nieren abtransportiert werden muss. Viel wichtiger als die Menge, ist die richtige Art der Proteine.

 

Die Krux an der Proteinsache: die limitierende Aminosäure


Tatsächlich nützt es nichts Unmengen von Protein zu uns zu nehmen, wenn wir nicht auf ein ausgewogenes Verhältnis der verschiedenen Aminosäuren achten. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der limitierenden Aminosäure. Es kann nur so viel mit der Nahrung zugeführtes Protein vom Körper aufgenommen werden, wie die am geringsten vorkommende Aminosäure diesen Prozess begrenzt. „Das Team ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“ sozusagen. Aus diesem Grund ist die Kombination verschiedener Aminosäuren das A und O bei der Proteinversorgung.

 

Wunderwaffe Sojaprotein


Unter den pflanzlichen Proteinquellen sticht ein Star besonders heraus: die Sojabohne. Sojaprotein vereint alle essentiellen Aminosäuren in einer einzigen Quelle. Aus diesem Grund (neben vielen weiteren Vorteilen wie dem milchähnlichen Geschmack) haben wir uns für europäisches Bio-Sojaprotein entschieden. So musst du dir keine Sorgen machen, wie du alle einzelnen Aminosäuren zusammenkriegst.

Für deinen alltäglichen Speiseplan ist es gut verschiedene Proteinquellen miteinander zu kombinieren. Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte wie Erbsen und Linsen, aber auch Sojaprodukte wie Tempeh, Tofu & Co. Lassen sich hervorragend zu leckeren Kreationen kombinieren.

 

Sättigende Schokolade als netter Nebeneffekt


Okay, deine Proteinversorgung ist gesichert. Und der Geschmackstest wurde auch mit Bravour bestanden. Welchen Vorteil hat der erhöhte Proteinanteil noch in der Schokolade? Protein sorgt für einen schnelleren Sättigungseffekt und du verfällst nicht der Heißhungerfalle. Aber wieso ist das so? Das Geheimnis dahinter ist ein körpereigener Eiweißstoff namens PYY (Peptid YY). Protein regt die körpereigene Produktion von PYY an, welches dem Gehirn signalisiert, dass der Magen voll ist. So bist du nach deinem kleinen Schokosnack glücklich und zufrieden noch bevor du deine ganzen Schokoladenvorräte in einem Rutsch aufbrauchst. Denn auch wenn Protein wichtig ist. Allein durch Schokolade solltest du deinen Tagesbedarf nicht decken 😉

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